Astor Piazzolla - Estaciones Portenas (Die vier Jahreszeiten in Buenos Aires

Verano - Otono - Invierno - Primavera

 kombiniert mit zwei anderen Trios, z.B. von Haydn, Mozart, Turina oder Ravel.

Verzaubert mit Klängen des berühmten Erfinders des "Tango Nuevo".

Packende Rhythmen, Stolz, Schmerz, Liebe und Leidenschaft, alles dies hat die Musik von Astor Piazzolla, wenn er in den "4 Jahreszeiten in Buenos Aires" seine Stadt beschreibt.

C. Ph. E. Bach - Sonate a tre
Leonard Bernstein- Sinfonische Tänze aus West Side Story
J. Chr. Bach - Trio
D. Schnyder - "Worlds beyond"

Vom Barock zum Jazz und wieder zurück. So entfernt das klingt, so gut passt es zusammen.
Frei im Ausdruck, stark im Rhythmus, spontan im Gestus und ungebunden im Geist: das verbindet diese auf den ersten Blick so gegensätzlichen Werke des Spätbarock und der Frühklassik mit den Jazzkompositionen für das Konzertpodium.

Werke von L. v. Beethoven, D. Schnyder und F.Mendelssohn Bartholdy

Beethovens berühmtes Geistertrio trifft auf die Musik des Jazz Saxophonisten und Komponisten Daniel Schnyder - sein Stück sind die„worlds beyond“ .

In der 2. Hälfte erklingt das romantisch schwelgerische  c-moll Trio von

Felix Mendelssohn-Bartholdy.

Mit seinem apotheotischen Ende beschließt es die musikalische Reise in die Welten dahinter - Welten hinter dem, was offensichtlich zu sein scheint...

WEITERE PROGRAMME AUF ANFRAGE

"Stadtgeschichten"

J. Turina        Circulò      

A.Piazzolla         4 Jahreszeiten in Buenos Aires

P. Schoenfield        Cafémusic

Hier verbinden sich wunderbar skurrile, poetische und sehr komische Geschichten über Städte und ihre Bewohner mit der Klangwelt spanischer Romantik, argentinischer Tangos und amerikanischer Jazzmusik.

Texte von Calvino, Barnes, Hesse und Brett, Musik von Piazzolla, Turina und Schoenfield ergänzen, bereichern und beflügeln sich gegenseitig und werden zu einem phantasievollen Ganzen.

Ein ebenso unterhaltendes wie poetisches und nachdenkliches Programm, das den Zuhörer am Ende mit einem Schmunzeln nach Hause gehen lassen wird.

"Schumann und das Fremde"

 R. Schumann - Phantasiestücke, Opus 88
F. Martin - Trio über irische Volksweisen
R. Schumann - Trio Opus 110, g-moll      
N. Kapustin - Trio

Schumann der Wahnsinnige, der ewig Suchende, der Sensible, der Erneuerer und der Förderer alles Unbekannten, Ungewöhnlichen und Unerhörten...
"...wie wird alles enden und wo gerat ich hin?"
Diese Frage stellte er 1835 und wir versuchen einen Teil des Weges, den die klassische Musik seit dem gegangen ist nachzuzeichnen, indem wir  Werke von Robert Schumann  mit  Kompositionen des 19. und 20. Jahrhunderts von Frank Martin und Nicolai Kapustin konfrontieren und aus Schumanns Schriften lesen.

Was entsteht, wenn Musik und Literatur zusammentreffen? Oper!
Klar, kennt jeder. Kinderoper kennt man schon eher seltener, aber Kammermusik für Kinder- das gibt es wirklich kaum.
Warum eigentlich?
Nichts finden Kinder spannender, als bei einem Geschehen nah und unmittelbar dabei zu sein, genau hinzuschauen, alles mitzubekommen... .
So ist Kammermusik!
Man sitzt nah dran, man sieht alles, man kann verfolgen, was die Musiker machen, wie sie sich anschauen, wann sie die Nase rümpfen, wann sie sich kratzen...
Warum also nicht Kammermusik für Kinder spielen?
Jedes Kind liebt Geschichten. Jedes Kind liebt Bilder.
Jedes Kind mag Musik. Jedes Kind hat Träume.
Das sagte sich das Trio panta rhei und faßte den Entschluß, Musik für Kinder zusammenzustellen- und zwar nicht nur Musik, sondern Musik mit Text und Bild. Wie die Bilder, die an die Wand projiziert werden, den Text eindrucksvoll darstellen, so untermalt die Musik die Geschichte, greift Stimmungen auf, schafft Atmosphäre.
Das Bilderbuch wird zu einem phantasievollen Gesamtkunstwerk.
Klänge und Bilder verzaubern und nehmen die Kinder (und auch Ihre Eltern) mit auf eine spannende Reise in phantastische Welten.